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Aquarell von Walter Gahlert

Quinau 

1342 - heute

(Kwetnov)

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Quinau gestern

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  Quinau heute

Quinau ist für uns alle wie ein kleines Märchen. Nachdem wir in Oberhessen seit 1953 in Trutzhain ein Ersatz- Quinau haben und dort eine besonders schön geschnitzte Muttergottesfigur steht, können wir leichter auf unser altes Quinau zurück schauen. Das Dorf Quinau lag am südöstlichen Hang des Erzgebirges. Zum Ort gehörten auch die Linzmühle (Landheim der Komotauer Staffelsteiner), das Forsthaus Töltsch und eine Mühle im Töltschtal.

Zwischen Bielatal und Töltschtal gelegen, fielen im Norden der Mühlhübel, im Osten der Brandstein und der Neustein nieder. Zu erwähnen sind in der Begrenzung die Biela, das kleine Bächlein und das Tränkebachl.Quinau gehörte zum Postamt sowie zur Kirchen- und Schulgemeinde Platten. Die ärztliche Betreuung kam von Görkau. Der Wallfahrtsort Quinau hatte eine Filialkirche "Zu Ehren Mariä Heimsuchung"

Einwohner 1939: 143

Diese Homepage hat eine Sonderseite für dem Wallfahrtsort Quinau. In ihr wird von Alfred Mürling eine Wallfahrt von Komotau beschrieben. Außerdem ist die Chronik der Erscheinungen wiedergegeben.

Wegekreuz im Ort Quinau (2013)

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Quinauer Madonna 1965

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Die Quinauer Madonna mit der hl. Dorn von Eisenberg

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Die Kirche von hinten. (ca. 2003)

Vorderfassade heute

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Die Quinauer Madonna heute

Verehrung durch die Gläubigen

Ortsbetreuer:

Rudolf Grünes

Marktstraße 25

75196 Remchingen

Telefon: 07232-71800

Stellvertretend:

Albrecht Köllner

Hölderlinstraße 2

71737 Kirchberg

Tel. 07144-4835

 

Hausbesitzer von Quinau

Ortsplan

Wallfahrten