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Trupschitz

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zusammengestellt von Gerhard Prade

Herr Gerhard Prade hat mit viel Liebe und Sachverstand für uns diese Datei erarbeitet.  Trupschitz, wie es leibt und lebt, einst und jetzt. Der Heimatkreis Komotau dankt Ihnen, lieber Herr Prade, sehr herzlich.

Siedlungsform

Als ältere Siedlungsform (gegenüber dem Reihendorf) ist bei uns wohl das Runddorf aufzufassen, das man ursprünglich für typisch slawisch hielt, doch scheinen bereits die Markomannen Runddörfer in Böhmen angelegt zu haben. Die schönsten Runddörfer unseres Kreises sind Zuscha, Wurzmes, Bielenz ,Trupschitz, Udwitz und Ukkern. Auch Trupschitz ist ein ausgesprochenes Runddorf mit Gemengelage des Flurbesitzes. (Quelle: Komotauer Zeitung, Aug. 2002; S. 31)

Lage

Trupschitz liegt etwa 10 km östlich von Komotau im Flachland (258 m ü. NN) und wird vom Lumpenbach durchflossen (Lump’ ist die Bezeichnung für die Geländeform einer Flachrinne). Die Tschechen nennen ihn heute ´srpina’. Bis 1945 führte die Landstraße über Schößl – Pößwitz – Michanitz (in einem See versunken) nach Komotau. Heute muss man über Hoschnitz – Schößl fahren.

Geschichte

Die Besiedlung des Gebietes von Trupschitz erfolgte in der Urzeit, wie durch Funde aus fast allen vorzeitlichen Kulturen in Lehmgruben und auch in anderen Ortskatastern nachgewiesen. Bedeutungsvoll waren die Grabfunde aus der ´unetice kultur’ Anfang 2000 – 1500 vor unserer Zeitrechnung mit einigem Geschirr, Steinbeilen und knöchernem Werkzeug. Die Archäologen der Brüxer Behörde für Denkmalspflege entdeckten auf einem Flug 1995 unweit des Braunkohlentagebaues ´Jan Sverma’ in der Nähe von Trupschitz ein Grab aus der Schnurkeramik-Kultur, ungefähr 2000 Jahre vor unserer Zeitrechnung. Gemäß dieser Information sind hier mehrere Gräber. Es waren Funde mit Hilfe von Luftaufnahmen dieses Gebietes.

Nach Professor A. Profous war der Name von einem männlichen Bewohner namens Strúpek .- also war das ein Dorf mit Leuten von Strupek, ´Strupcicu’. Der Deutsche K. Rösler erkennt zwar den slawischen Ursprung des Namens an, aber er vermutet, dass der Ursprung das slawische Wort strup (deutsch: Schorf, Grind) ist.

Für die Entstehung von Trupschitz gibt es unübersehbare Zeichen. Die erste schriftliche Erwähnung ist aus dem Jahre 1352

1352 Erste Erwähnung von Trupschitz (Strupczyicz)
1354 Newlass von Zecz (See) Patron der Pfarrkirche Trupschitz
1481 König Vladislav II. der Jagellonen erteilt am 13.12. das Privileg zum
Städtchen mit Wappen und Siegel.
1568 Eine Seuche (Pest) fordert 190 Tote
1618 - 1648 30-jähriger Krieg. Davor war Trupschitz eine eigene Gemeinde
1629 Trupschitz ist wieder ein 'Dorf'
1659 Ein starkes Gewitter vernichtet die Ernte
1688 Wieder vernichtet ein starkes Gewitter die Ernte
1720 Trupschitz hat eine einklassige Schule
1770 An Typhus sterben 20 Einwohner
1776 Ein Orkan wirft den Kirchturm aus dem 14. Jhdt. um
1778 Hochwasser im Ort
1780 Die Kirche wird letztmals erweitert
1799 Bau einer Schmiede
1812 eine Feuerspritze wird angeschafft
1833 Auf dem Dorfplatz wird die Wenzel-Statue errichtet
1844 Die Kirche erhält ein Ziegeldach, der Turm wird mit Schindeln gedeckt
1846 Trupschitz hat 68 Häuser und 378 Einwohner
1848 - 1916 Böhmen ist unter Kaiser Franz Joseph I. österreichisch
1850 Trupschitz ist eine eigenständige Gemeinde mit dreiklassiger Schule
1852 - 1891 Ein Gendarm wacht über Ordnung
1862 Trupschitz hat eine zweiklassige Schule
1866 Die Cholera fordert 30 Menschenleben
1866 Wegen Masern wird die Schule 4 Wochen geschlossen
1878 Der Kirchhof wird aufgehoben; dafür neuer Friedhof geg. Kleinpriesen
1878 Wegen Scharlach wird die Schule 3 Wochen geschlossen
1879 Ein Gemeindediener wird eingestellt
1884 Haus Nr. 26 wird ein Bad mit schwefelhaltigem Quellwasser
1885 Wegen Diphterie wird die Schule 3 Wochen geschlossen
1887 Bei der Teufung des Anna-Schachtes versiegt die Quelle wieder
1887 - 1984 Trupschitz hat einen Bahnhof an der Strecke Potscherad-Wurzmes.
Danach Abriss wegen des Kohleabbaus
1888 Anna-Schacht baut Kohle ab. - Trupschitz hat 22 Ziegeleien
1890 Trupschitz hat eine dreiklassige Schule
1890 Große Wohnungsnot; keine Räume für Verwaltung und Gendarmerie
1895 Der Friedhof wird erweitert
1897 Der Gendarmerieposten ist mit 2 Gendarmen besetzt
1897 Pfarrer Josef Passig weiht den Friedhof ein
1899 Gründung der freiwilligen Feuerwehr Trupschitz
1900 Raiffeisenkasse wird gegründet; Feuerwehrspritze wird gekauft
1903 Eröffnung eines Postamtes
1904 Gasthaus 'die Schenk' hat größten Tanzsaal mit Bühne im Bez.Komotau
1913 Elektrisches Lich v. Stromzentrale Brüx m. Hilfswerk am Anna-Schacht
1918 Gründung des 'Arbeiter- Turn- und Sportvereines (ATUS)'
1918 Gründung der Tschechoslovakei mit Einbeziehung d. Sudetenlandes
1919 Im Pürknerhof wird eine einklassige tschechische Schule eingerichtet
1920 Einweihung des Kriegerdenkmales (1. Weltkrieg)
1921 Im Ort leben 1238 Deutsche und 234 Tschechen
1925 Glockenweihe (Kirche St. Wenzel)
1926 Im 'Böhmischen Viertel' wird die neue tschechische Schule eröffnet
1928 Trupschitz wird an die Wasserleitung angeschlossen
1931 12 Deutsche und 6 Tschechen bilden die Gemeindevertretung
1934 Deutsches Turn- und Sportfest. Vorführungen auf dem Dorfplatz
1935 Die deutsche Volksschule wird 4-klassig
1941 Der Anna-Schacht wird zugemauert
1943 - 1945 Die Schenk' dient als Kriegsgefangenenlager (500 Gefangene)
Sie arbeiten am Bau der Trupschitzer Wasserleitung
1945 Am 8.5.1945, gegen 20:30 Uhr rücken russische Truppen ein
1946 Vertreibung u. Enteignung der deutschen Bevölkerung

Fruchtanbau

01. Weizen 04. Hafer 07. Zwiebeln 10. Mais (gering)
02. Zuckerrüben 05. (Brau-) Gerste 08. Raps(im Krieg) 11. Mohn (gering)
03. Korn (Roggen) 06. Kartoffeln 09. Gemüse(i.Kr.) 12. Futterrüb.(gering)

Um die Struktur des Bodens zu verbessern (regenerieren), war man bestrebt, ¼ der Anbaufläche mit Luzerner Klee zu besäen.

Öffentliche Einrichtungen

Gemeindeamt
Gendarmerie
Kirche (röm.-kath.) ‚St. Wenzel’; Pfarrei Neudorf a.d. Biela
Friedhof
Deutsche Volksschule, 5-klassig (nach 1945 Wohnhaus und Ortsbücherei)
Deutscher Kindergarten
Tschechische Schule (nach 1945 Bierausschank)
Tschechischer Kindergarten
Postamt, eröffnet 1903; 1938 in Poststelle umgewandelt
Raiffeisenkasse (nach 1945 Postamt)
Bahnstation (nach 1945 wg. Kohle-Abbau abgerissen)

Gewerbetreibende

10 Kaufläden 3 Fleischereien 4 Trafiken 2 Mühlen
3 Bäckereien 4 Gasthäuser 1 Drogerie 14 Ziegeleien

Selbstständige Handwerker(innen)

5 Schneider(innen) 1 Sattler
4 Schuhmacher 2 Tischler
1 Schlosser 3 Frisöre
2 Schmiede 1 Installateur
1 Wagner/Stellmacher 1 Maler u. Anstrch.

Sanitätsbereich

1 Arzt
3 Hebammen

Bergbau

1888 – 1941 Anna-Schacht. Förderte aus 60 – 80 m Tiefe Braunkohle. 1934 oder 1936 zerstört ein Großbrand den Förderturm.

 

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Trupschitz

(Strupcice)

von Gerhard Prade

Das Dorf liegt eingebettet in einer sanften Geländemulde, in der man im Osten den Sonnenaufgang und im Westen deren Untergang beobachten kann, Ihr Sohle wird vom ´Lumpen-Bach’ (Lump’ bedeutet so viel wie ´Mulde’) durchflossen Da Trupschitz ein Rund-Dorf mit einem ausgeprägtem Innen- und Außenkreis ist, liegt die Vermutung nahe, dass die ersten Siedler hier ihre Wagen zu einer sie schützenden, vom Bach durchflossenen Wagenburg, aufgestellt haben.

Waren damals Pferd und Wagen die zeitgemäßen Verkehrsmittel, so waren es später Bahn und Auto. Man gelangte von Komotau per Bahn über Wurzmes (hier umsteigen) nach Trupschitz, das seit 1886 einen Bahnhof hatte. Ihn hat man aber samt der Schienen auf der Strecke Wurzmes - Potscherad wegen der Braunkohlengewinnung nach dem 2. Weltkrieg abgerissen.

Mit dem Auto oder Fahrrad gelangte man von Komotau über Pößwitz und Schößl ins Dorf. Geht heute auch nicht mehr! Die Straßenverbindung Schößl-Trupschitz gibt es seit der Vertreibung nicht mehr. Jetzt muß man von Schößl einen Umweg über Hoschnitz machen, um nach Trupschitz zu gelangen.

Fuhr man per Bahn (Triebwagen) nach Trupschitz, passierte der Zug den Anna-Schacht, wo fast die Hälfte der männlichen Ortsbewohner arbeitete und im Wasser seiner Kühltürme die Jugend ihren Spaß hatte. Den Schacht gibt es heute nicht mehr.

Ging man dann vom Bahnhof dorfwärts, kam man, vorbei an der Flamm-Schmiede und dem Dittmann-Fleischer, zum Gemeindeamt. Schmiede und Fleischerei sind heute verschwunden, das Gemeindeamt aber besteht wie eh und je noch im gleichen Gebäude.

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Im angrenzenden Gebäudeteil war auf der 1. Etage bis 1938 die deutsche Wanderbücherei, die der Lehrer Karl Prade führte, untergebracht - (alle 4 Wochen wurden neue Bücher gebracht, alte geholt).

Diesem Gebäudeteil schlossen sich ein Wohnhaus mit dem Ortsgefängnis (Bummerle’) an. Den Hof schloß nach hinten die Turnhalle ab. Hier turnten die Blauen’ (Frisch, Fromm, Fröhlich, Frei’ ,gemäß Turnvater Jahn) abwechselnd mit den Roten’ (ATUS). Trat man wieder zum Hoftor auf die Straße, sah man den großen Dorfplatz.

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Der war gut für festliche Veranstaltungen jeglicher Art, z.B.:

Maibaum aufstellen und fällen (mit de Hulzhocker und do Quorkfra)
Turnfest
Wenzelfest (mit Ringelspiel, Kettenflieger und Schaukeln)

Die Wenzelstatue steht noch, eingerahmt von Kastanien-)Bäumen, am Südrand des Dorfplatzes, nahe am Lumpenbach.

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Daneben befand sich das Kriegerdenkmal, heute nur noch der Stein mit einer Gedenktafel für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges.

Durch den Dorfplatz führt eine Straße und an deren Westseite stand ´die Schenk’, bei ihrer Erbauung einst mit dem größten Tanzsaal mit Theaterbühne des Bezirkes Komotau.

Hier fanden in der kalten Jahreszeit Feuerwehrball und Theateraufführungen vom Bund der Deutschen’ statt. Im 2. Weltkrieg diente sie auch als Lager für Kriegsgefangene und nach Ende des Krieges wurden hier deutsche Einwohner von Tschechen geschlagen und gefoltert. (Lesen Sie bitte den Bericht unseres Lm. Adolf Svoboda (Im Konzentrationslager’), der, wie sein Bruder Heinz, diese Folter überlebt hat.)

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Familie Röttig, Salonorchester- und Singspieltruppe, Villa Sängerheim

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Heute ist dieses große Gebäude dem Verfall preisgegeben!

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Gehen wir jetzt im Gedanken von der Schenk über die steinerne Brücke des Lumpen-Baches

auf der Straße in Richtung (früher) Schößl, sehen wir bald links davon den Dorfteich, der im Sommer u.a. dem Waschen der Pferdewagen, die abends verschmutzt vom Felde kamen, diente, wobei der umsichtige Kutscher mit seinem Gespann einen Halbkreis durch den radtiefen Teich fuhr.

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Gleich neben dem Teich befand sich das Spritzenhaus mit dem Steigerturm zum Trocknen der nassen Schläuche.Hier übte auch die Freiwillige Feuerwehr Trupschitz. Nicht zu vergessen, wie laut doch am späten Abend das orchestrale Quaken der zahlreichen Frösche aus dem sonst stillen Teich erscholl! Im frostigen Winter lieferte der dieser den Gastwirten und Fleischern das notwendige Eis zur Kühlung ihrer Ware und der sportbegeisterten Jugend bot sich vor dem (Ab-)Eisen die einmalige Gelegenheit zu rasantem Hockey-Spiel, für das die Spieler sich die Schleifschuhe (Schlittschuhe) mit einem Leierle (kleine Vierkant-Kurbel) an die Straßenschuhe montiert hatten. Der Hockey-Stecken war ein entsprechend gewachsener Ast einer Weide abgeschnitten worden und als Puck diente ein Tennisball oder auch schon mal ein flacher Stein.

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Taufstein

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Krippe in der Pfarrkirche von Trupschitz (neueres Foto)

Und schwammen beim Abeisen des Teiches die Eistafeln auf dem Wasser, war es ein Spaß, von einer Tafel auf die nächste und so über den ganzen Teich zu springen und dabei nicht nass zu werden. Klappte aber nicht immer! Gehen wir von hier aus ostwärts weiter, kommen wir zum ehemaligen Hönig-Gasthaus, in dem der Gesangverein seine Proben abhielt und dessen hinteres Hofgebäude einen großen Tanzsaal, der auch als Kino-Saal Verwendung fand, bot. In der Zeit der Stummfilme spielte dann zur Handlung ein Pianist die passende Musik. Gehen wir in der eingeschlagenen Richtung weiter, fällt nach einer Straßenbiegung nach Norden der Blick auf die katholische Kirche und die deutsche Volksschule.

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Kirche

Während die Kirche als solche noch heute besteht, wurde nach der Vertreibung der Deutschen diese Schule zu öffentlicher Gemeindebücherei und Wohnhaus umgenutzt. Auf dem Grund des damaligen Schulgartens errichteten die Tschechen eine neue Schule im Pavillon-Stil.

Nach 30 bis 40 Metern treffen wir wieder auf den Lumpenbach, dessen Lauf wir etwa 100 m folgen und uns dann zu einer steinernen Brücke führt, über die man ins so genannte ´Böhmische Viertl’ und weiter zum Ortsausgang nach Hoschnitz. In diesem Viertel steht die ehemalige tschechische Schule, heute ein Bierausschank.

 

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Kehren wir um, überqueren die eben erwähnte Brücke, sind wir schon auf der Straße nach Kleinpriesen. an ihrem Südrand grenzt das Ufer des Anger-Teiches, der gern von Enten und Gänsen genutzt wurde.

 

 

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Von der Brücke aus blickt man auf den Friedhof. Nicht mehr gepflegte Gräber früherer deutscher Einwohner werden 2004 eingeebnet und dafür eine Tafel mit kostenpflichtigem Eintrag der Namen Verstorbener aufgestellt.

Gehen wir wieder weiter. Diesmal nach Westen, zum Dorf hin. Da sehen wir das frühere Gasthaus und Lebensmittelgeschäft Schmatz/Dömel, einige Meter weiter das Gebäude der früheren Raiffeisen-Kasse, jetzt Postamt. Diesem gegenüber steht das Haus des ehemaligen Fleischers und Gastwirts Max Dittmann. An diesem Haus biegt die Straße nach Norden. Folgt man ihr, sieht man nur noch im Gedanken die Platzer-Bude und die Heilig-Trafik und die Flamm-Schmiede. Ging man noch weiter, gelangte man zum jetzt nicht mehr existenten Trupschitzer Bahnhof und weiter noch nach Holtschitz (mit Freibad) und Seestadtl. Etliche Trupschitzer Kinder besuchten in Seestadtl die Bürgerschule. – Bleiben wir also im Dorf! Wir gehen jetzt auf der Straße nach Westen, gegen Ukkern. Da befanden sich nahe dem Ortsausgang ein Sport- und ein Tennisplatz. An den Sportplatz grenzte der inzwischen aufgelassene Anna-Schacht.

Damit schließe ich meinen Rundgang durch unser Dorf. Beschrieben und bebildert habe ich ihn für die noch lebenden Trupschitzer, um noch einmal die Erinnerung an unser Dorf zu unterstützen und beschrieben habe ich ihn für die Nachkommen der vertriebenen Trupschitzer, um sie neugierig auf das Dorf ihrer Vorfahren zu machen.

"Servus" , sagt

Gerhard Prade

Ortsbetreuerin:

Christina Jahme

Ramserweg 4

08373 Weidensdorf

Tel.: 0 37 63- 1 33 08