Rodenau (Radenov) |
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Zindelbaude in Rodenau
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Die Viehzucht hatte man mit Rinder, Ziegen und Schweinen erfolgreich betrieben. Milch wurde täglich in Blechkannen nach Komotau gebracht. Westlich des Ortes lag ein Quarzsteinbruch.
Der Ortsname kam wohl vom Ausroden des Waldes, wodurch eine Au entstanden ist. Dort hatten sich Waldarbeiter niedergelassen, die dem Ort den Namen Rodenau gegeben haben.
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Wochenendhütte, benannt nach dem Erzgebirgsmaler Gustav Zindel |
Gustav Zindel Das Feld wird bestellt mit Gottes Hilfe |
Die Zindelbaude Nach einer eigenen Zeichnung von Gustav Zindel |
Fantasielandschaft von Gustav Zindel
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Zindelbaude nach einer Federstiftzeichnung von Adolf Sachs. Das Atelier des Malers befand sich im 1. Stock. |
Einwohner 1939: 99