|  | Von
        Görkau führte über Rothenhaus nach Göttersdorf und Kallich eine Bezirksstraße, welche
        von der Gräfin Gabriela Buquoi 1832 errichtet wurde. Von Rothenhaus über Türmaul nach
        Stolzenhan bestand eine Gemeindestraße. Kirchlich gehörte der Ort zu Görkau.  | 
					
									|  | Im Schloß 
									bestand seit 1695 eine Kapelle (johannes der 
									Täufer), die von Franziskanern aks bestellte 
									Schloßkapläne mit täglicher Messe betreut 
									wurde. Sie erteilten auch 
									Religionsunterricht im Ort. Als 
									Begräbnisstätte wurde die Gruft auf dem 
									Marienberg erbaut. | 
					
									|  | Dem
        Prinzen Hohenlohe zu Ehren, der am 3.7.1866 als k.u.k. Oberst in der Schlacht von Königgrätz
        gefallen ist, wurde sie errichtet. Die Schule am Ort war ursprünglich eine Fabriksschule
        (Spinnereifabrik) und wurde 1872 eine öffentliche Volksschule.  | 
					
									|  | In
        Rothenhaus kam der Barockbildhauer Ferdinand Maximilian Brokoff zur Welt (1677- 1731) | 
					
									|  | In der 
									Erbfolge wurde Gottfried Prinz Hohenlohe  
									Besitzer des Areals. Die letzten Prinzen von 
									Hohenlohe- Langenburg waren eng mit dem 
									Leben in Komotau verbunden (Eishockey). Auch 
									politisch spielte Rothenhaus |